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Burg Trimberg, oder umgangssprachlich auch einfach als Trimburg bezeichnet, wurde bereits im Jahr 1135 durch Gozzwin von Trimberg errichtet. Bereits 1187 folgte ein Nachfolger des Bauwerks, da die ursprüngliche Burg zu dieser Zeit bereits als Alte Burg bezeichnet wurde.
Spätestens 1226 wurde am Fuss des Burgberges die Niedernburg errichtet, die spätestens zum Ende des 14. Jahrhundert auf den Status eines Gutshofes reduziert worden war. Gleichzeitig begann man, die Alte Burg zu erweitern. Nur wenige Jahre danach übergaben die Herren von Trimberg die Burg Trimburg an das Hochstift als Lehen. Ihre Nachfahren verkauften sie schliesslich im Jahr 1234.
Seitdem befand sich das Fürstbistum Würzburg im Besitz von Burg Trimburg. Als es 1525 zum Bauernaufstand kam, wurde die Burg zerstört und musste von den Bauern des Ortes wieder aufgebaut werden. Kurz danach liess der Fürstbischof die Burg erneut abreissen und aufbauen, was freilich nicht verhinderte, dass die gesamte Anlage im Dreissigjährigen Krieg erneut zerstört wurde. Anschließend baute man Burg Trimburg als Schloss wieder auf.
Als Folge der Säkularisation fiel die Burg im Jahr 1820 an das Königreich Bayern, das sie einreißen lies und die gewonnenen Steine verkaufte. Bayernkönig Ludwig I. stoppte den Abbruch schließlich. Seitdem ist die Burg ein beliebtes Ausflugsziel.
(rh)
Touristisches Gebiet / Region:
- Fränkisches Saaletal
- Bayerische Rhön
- Unterfranken, Bayern
Rad- und Wanderwege bei der Trimburg:
- Fränkischer Marienweg
- Rhön-Rundweg 1 Elfershausen
- Rhön-Rundweg 2 Elfershausen
- Rhön-Rundweg 3 Elfershausen
- Saale-Radweg
- Main-Werra-Radweg
- Burgen- und Schlösserwanderweg
- Jakobsweg (Via Romea)
- Kelten-Erlebnisweg
- Trimberg-Rundweg